Isa
posted a blog.
December 31, 2020
84 views
Wie Chatbots in Unternehmen die Kundenerfahrungen verschlechtern
92 Prozent aller Interaktionen mit Chatbots haben mit Schimpfwörtern zu tun und richten sich gegen den Bot. Das lässt tief blicken, aber warum ist das so? Warum wird der Verbraucher durch einen Bot gereizt, der klar und höflich kommunizieren kann, aber einen sehr begrenzten Wortschatz hat?
In der Regel hat der Verbraucher bei einer Reklamation ein, für ihn, dringendes Anliegen. Und dieses dringende Anliegen möchte er schnellstmöglich jemandem verständlich machen der ihn möglichst schnell versteht, damit ihm umgehend geholfen werden kann.
Wieso kann ein Chatbot weiterhelfen aber gleichzeitig den Verbraucher so frustrieren, dass er ihn beschimpft?
Viele Verbraucher haben noch immer wenig Vertrauen in die Chatbot-Technologie. Kein Wunder, denn die ersten Gehversuche (Stichwort Turing-Test) wurden weder von der Öffentlichkeit noch von der Weltpresse wirklich ernst genommen.
Obwohl sich die Chatbot-Technologie stetig weiterentwickelt, werden die meisten Bots nur bei sehr einfachen Anliegen eingesetzt. Sobald die Anfrage komplexer wird, landet die Anfrage auf dem Tisch eines Kundenservice-Mitarbeiters. Mittlerweile kennen viele Verbraucher dieses Vorgehen und versuchen den Chatbot bewusst zu verwirren. Hat der Kunde ein kompliziertes Anliegen, dann unterstellt der Kunde der KI oftmals weniger Kompetenz und versucht damit ganz bewusst die KI aus dem Konzept zu bringen. Das Ziel hinter dieser Methode ist es, schneller einen Menschen ans Telefon oder an die Tastatur zu bekommen.
Warum wird einem Menschen mehr Kompetenz unterstellt als einer KI? Während die KI ein umfangreicheres spezifisches Fachwissen hat, ist ein Mensch (noch) besser dazu in der Lage den Kontext eines Anliegens zu verstehen. Oft ist aber gerade das spezifische Fachwissen und der direkte Zugang zu Zahlen, Daten und Fakten wichtig. Geht es um Detailwissen, kann der Mensch erst nach Blick in ein Regelwerk Auskunft geben. Die KI (der Chatbot) ist jedoch mit der Wissensdatenbank verbunden und kann theoretisch im selben Augenblick antworten in der man ihr die Frage stellt. Daher eignet sich der Chatbot vor allem bei einfachen Anfragen.
Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger den Balance-Akt zwischen schneller Abarbeitung von Kundenfällen und personalisierter Kommunikation zu finden. In Zeiten schneller Automatisierung ist eine personalisierte Kommunikation mindestens so wichtig wie früher. Um die passende Balance zu finden, lohnt sich eine Sentiment-Analyse. Eine Sentiment-Analyse der Kundenanfrage hilft der KI eine Antwort zu formulieren, die persönlich und deeskalierend auf den Gesprächspartner wirkt. Durch eine Sentiment-Analyse ist der Unterschied für den Kunden häufig gar nicht mehr zu erkennen: „Spreche ich mit einem Chatbot oder mit einem Menschen?“
Wie kann eine KI personalisierte und individuelle Kommunikation übernehmen ohne enttarnt zu werden?
Findet eine fachliche und eine semantische Vorsortierung der Kundenanfrage statt, kann das richtige neuronale Netz der passende Helfer sein.[https://reklamation.com/reklamationsmanagement] Das Netzkonstrukt besteht unter anderem aus einem universellen Satzcodierer für semantisches Abrufen und einem auf neuronalen Netzen basierenden semantischen Textähnlichkeitsteil. Das hört sich jetzt furchtbar kompliziert an, ist aber im Grunde nichts weiter, als der Bereich in der KI für die Sprache in geschriebener Form verantwortlich ist.
Fazit: Im Jahre 2021 setzen zahlreiche Unternehmen den Chat-Bot für Kundenreklamationen [https://reklamation.com/reklamieren] ein. Bei einfachen Anfragen gelingt die Bearbeitung von Kundenanfragen mittels KI bereits so effizient, dass der Verbraucher den Unterschied in geschriebener Form fast nicht mehr erkennen kann. Bei komplexeren Anfragen fehlen vielen Chatbots noch der Kontext, sodass ein Kundenservice-Mitarbeiter nachhelfen muss. Viele Kunden kennen die hinter einem Chatbot stehende Technologie und versuchen bspw. durch komplexe Nachfragen oder Beschimpfungen den Chatbot aus dem Konzept zu bringen um schnell an einen Mitarbeiter zu kommen. Zukünftig wird der Fokus daher auf die Verbesserung der KI liegen, damit die Technik auch komplexere Zusammenhänge besser erkennen kann.
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
November 30, 2020
73 views
Wie Chatbots in Unternehmen die Kundenerfahrungen verschlechtern!
92 % aller Interaktionen mit Chatbots haben mit Schimpfwörtern zu tun und richten sich gegen den Bot. Das lässt tief in die Seelen der Kunden blicken. Aber warum ist das so? Warum reizt den Verbraucher jemanden, der klar und höflich kommunizieren kann, aber einen sehr begrenzten Wortschatz hat?
So schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen. In der Regel hat der Verbraucher ein, für ihn, dringendes Anliegen. Und dieses dringende Anliegen möchte er schnellstmöglich jemanden Vorbringen der in möglichst schnell versteht, damit ihm sehr schnell geholfen werden kann.
Wieso kann einen Chatbot, weiterhelfen und dabei gleichzeitig den Verbraucher so frustrieren, dass er ihn beschimpft?
Der Verbraucher hat wenig Vertrauen in die Chatbot-Technologie. Das wird hauptsächlich aus den ersten Versuchen, den Turing-Test zu bestehen klar, da hier die ersten Beispiele, die es in die Presse geschafft haben sehr spottend waren.
Hat der Kunde ein kompliziertes Anliegen, dann unterstellt der Kunde, der KI weniger Kompetenz und versucht, somit ganz bewusst die KI aus dem Konzept zu bringen. Das Ziel hinter dieser Methode ist es schneller einen Menschen ans Telefon oder den Chat zu bekommen.
Warum wird einem Menschen von Haus aus mehr Kompetenz unterstellt, als einer KI. Gemeint ist das Erkennen des Kontextes. Allerdings, da sind sich alle Befragten einig, hat die KI ein umfangreicheres spezifisches Fachwissen, als ein Mensch. Oft ist aber gerade das spezifische Fachwissen und der direkte Zugang zu Zahlen, Daten und Fakten wichtig. Der Mensch muss erst nachschauen und kann, dann die korrekte Antwort geben. Die KI, die mit der Wissensdatenbank verbunden ist, kann Theoretisch im selben Augenblick antworten, in der man ihr die Frage stellt. 1-1 zu 1-10.
Für Kunden wird eine personalisierte Kommunikation immer wichtiger.
Eine Sentiment-Analyse der Kundenanfrage hilft der KI eine Antwort[https://reklamation.com/antwort] zu formulieren, die persönlich und deeskalierend auf den Gesprächspartner wirkt. Besonders interessant beim Schreiben einer Antwort auf eine Reklamation. Durch eine Sentiment-Analyse ist der Unterschied für den Kunden häufig gar nicht mehr zu erkennen. - Spricht er jetzt mit einem Menschen oder mit einer KI - ?
Wie kann eine KI, personalisierte und individuelle, Kommunikation übernehmen? Ohne enttarnt zu werden!
Findet eine fachliche und eine semantische Vorsortierung der Kundenanfrage statt, dann kann das richtige Neuronale-Netz der Helfer sein. Das Netz-Konstrukt besteht unter anderem aus einem Universellen Satzcodierer für semantisches Abrufen und einem auf neuronalen Netzen basierenden Semantischen-Textähnlichkeitsteil. Das hört sich jetzt furchtbar kompliziert an, ist aber im Grunde nichts weiter, als der Teil in der KI der für die Sprache in geschriebener Form verantwortlich ist.
Fazit: In 2021 ist die KI so gut in der Bearbeitung von Kundenanfragen, dass der Verbraucher den Unterschied in geschriebener Form fast nicht mehr erkennen kann. Wenn der Einsatz gleich spezifischer ist Bspw. im Reklamationsmanagement[https://reklamation.com/reklamationsmanagement], dann kann der Kunde eine KI nicht mehr enttarnen.
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
October 31, 2020
99 views
Warum Unternehmen heutzutage keine Angst mehr vor künstlicher Intelligenz im Kundenservice haben brauchen.
Seit Corona haben sich in vielen Unternehmen die Online-Umsätze verzehnfach. Das bringt für einen hart gesottenen Einzelhändler einige, besondere Herausforderung mit sich. Den ein großer Anteil der Mitarbeiter im Einzelhandel lassen sich nur mit viel Aufwand umschulen. Der Verkauf ist im Gegensatz zum digitalen Kundenservice ein Face-to-Face Geschäft und hier sind ganz andere Fähigkeiten ausschlaggebend. Bevor aus einem Verkaufsmitarbeiter ein ausgebildeter Kundenservice Mitarbeiter wird, vergeht viel Zeit und auch viel Geld. Hier kann eine Dauerhafte digitale Kundenservice Lösung die Antwort sein, aber noch sind es sehr wenige Unternehmen die auf eine Ganzheitliche Automatisierung im Kundenservice setzen.
Anteil der Unternehmen die KI im Kundenservice nutzen
Warum nur 6 %[1] der Unternehmen, auf KI Lösungen setzen kann unter anderem daran liegen, dass die Menschen noch skeptisch sind.
Es ist aber nicht so, dass die Menschen der KI-Software Ihre Arbeit nicht zutrauen, sondern sie sind Skeptisch beim KI-Einsatz im Arbeitsalltag, weil sie die KI als Gefahr sehen.
“Ca. 65 % der Arbeitnehmer befürchten, dass Sie Ihren Arbeitsplatz verlieren.â€
Dennoch glaubt jeder Zweite, dass eine KI ihm dabei hilft Fehler am Arbeitsplatz zu vermeiden. Ebenfalls ca. 50 % der befragte Arbeitnehmer würde eine KI-Lösung begrüßen, weil dann weniger Routinearbeiten selbst durchgeführt werden müssten und mehr Zeit für interessante Aufgaben übrig bliebe.
Im Schnitt lassen sich 8 von 10 Kundenanfragen automatisiert beantworten.
Durch diese Skepsis - entgehen den Unternehmen viele Vorteile: Die Einführung eine KI im Kundenservice hilft dabei Kosten zu reduzieren, da rund 80 % der üblichen Kundenanfragen einer Automatisierung zugänglich sind. Im gleichen Schritt ist ein “rund um die Uhr†Service möglich, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt. Und die Bitkom-Studie hat festgestellt, dass die Mitarbeiter lieber weniger Routinearbeiten durchführen möchten, es würde also auch die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern.
Was tun, wenn die neue KI versagt?
Eine KI in Unternehmen wird häufig mit den Anfängen der Chatbots vor gut 5 Jahren gleich gesetzt. Dieser Vergleich hinkt allerdings an dieser Stellen. Der Chatbot der vor 5 Jahren noch holzig geantwortet hat und bis heute weiterentwickelt wurde, ist in der Branchenspezifischen Kommunikation nur noch an seiner Reaktionszeit zu erkennen. An der Ausdrucksweise ist das nicht mehr möglich. Und ein Chatbot ist auch nur eine von vielen Anwendungen, in der eine KI-Lösung angewendet werden kann. Es ist jegliche schriftliche Kommunikation möglich, von E-Mail, über Messenger bis hin zu Ticketsystemen.
Eine KI im Kundenservice kann in der Setup-Phase so perfektioniert werden, das der Kunden Fehler nicht bemerkt. Den eine KI im Kundenservice wird Schritt für Schritt mit den Anwendungsfällen betraut, ein Fall nach dem Anderen und jeder Fall geht erst dann in den Live Betrieb, wenn er zu 100 % funktioniert.
Redaktion:REKLAMATION.COM GmbH, Tunisstraße 19-23, 50667 Köln, https://reklamation.com/reklamationsmanagement
[1] Lt. Dr. Nabil Alsabah, Bereichsleiter Künstliche Intelligenz & Big-Data. AI Summit Bitkom e.V. am 28. September 2020 veröffentlicht auf bitkom.org
Be the first person to like this.
Hast du schlechte Laune wegen Geldmangel? Dann werde ich Sie jetzt erhöhen, denn es gibt ein sehr gutes Online Casino https://automatenspiele-kostenlos.org/geld-gewinnspiele-kostenlos/ , wo Sie eine Menge Geld verdienen können
Like
March 23, 2021
Isa
posted a blog.
September 30, 2020
83 views
Eine Sache hat für Dienstleister, Call Center und Händler viele Vorteile, Bots die Ihre Kunden wirklich verstehen und ihnen weiterhelfen können. Dieser kann auch bei unerwarteten Ereignissen wie Bspw. der Corona Pandemie, schnell und verlässlich jederzeit die richtigen Antworten geben. Dabei ist es egal, ob 100 Kundenanfragen in der Stunde oder 100 Kundenanfragen in der Minute.
Umfrage: Die Mehrheit der Kunden kann sich vorstellen, mit einem KI gestützten Helfer, statt eines echten Menschen zu reden. Wenn man wirklich verstanden wird und die richtigen Informationen erhält.
Wie funktioniert die RECOM - KI auch in Ihrem Unternehmen?
Grundsätzlich lässt sich die RECOM - KI in 3 aufeinander aufbauende Modulen unterteilen. Das Ziel der Module ist es dem Verbraucher bestmöglich zu verstehen und dadurch, dass bestmöglich Kundenerlebnis zu bieten. Den besten Effekt erzielen Unternehmen, wenn Sie die RECOM -KI im Aftersales Prozesse bzw. Customer Experience Management, Kundenservice oder im Reklamationsmanagement verwenden.
[https://reklamation.com/reklamationsmanagement]
Modul 1: understanding
Hier wird das Kundenanliegen verstanden, sortiert, dann priorisiert und zum Schluss dem richtigen Experten zugeordnet.
Modul 2: continuous improvement , die immer andauernde Verbesserung
DIe REKLAMATION.COM KI erkennt, wenn sich ein anliegen im Live Betrieb wiederholt und merkt sich, welche Antwort in der Vergangenheit am besten Funktioniert hat und schlägt diese dann als Antwort vor.
Modul 3: automation, die Prozessautomatisierung
Durch die beiden vorherigen Module lernt die RECOM - KI sehr schnell Ihre Kunden kennen. Sich wiederholende Fälle lernt die RECOM - KI sehr schnell automatisch richtig und trotzdem individuell zu beantworten.
Bei komplexeren Kundenanliegen bspw. im Reklamationsmanagement kann die RECOM - KI ihr volles Potenzial entfalten, durch maßgeschneiderte lösungsorientierte Kommunikation direkt mit den Kunden. Und wenn gewollt, kann sie auch Finale Entscheidungen treffen, über Bspw. Retouren, Neuversand, Erstattung oder begründete Ablehnung von Kundenansprüchen verfassen und versenden und das alles nach einer vorher freigegebenen Entscheidungsmatrix.
https://reklamation.com/reklamationsmanagement
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
... & mit REKLAMATION.COM dauert es nur zwei Minuten, um es zu reklamieren!
Seit 2017 gibt es REKLAMATION.COM. Oft sind online Reklamationsportale nicht völlig unabhängig in Ihrer Mediatorrolle. REKLAMATION.COM ist kostenlos, anzeigenfrei und Unternehmen können sich keine Nennungen oder Plätze erkaufen. Ähnlich wie bei Finanztip dem Verbraucherportal liegt bei diesem Portal der Fokus auf dem Verbraucher.
Seit 2000 bis heute 2019 hat sich die Anzahl der Verbraucher die online bestellen um den Faktor sieben erhöht.(Quelle: Statista) Ein Interneteinkauf läuft schnell und anonym ab. Binnen zwei Minuten hat ein Kunde ein Produkt gekauft, aber stimmt etwas nicht, dann kann es 10mal so lange dauern, bis die Reklamation im Kundenservice bearbeitet wird.
REKLAMATION.COM macht sich dabei für Chancengleichheit bei den Verbrauchern [https://reklamation.com/verbraucher/] stark und ändert diesen Umstand grundlegend, über den geführten Reklamationsservice schafft es der Verbraucher in zwei Minuten sein Produkt zu reklamieren [https://reklamation.com/reklamieren/]. Um eine sofortige Zustellung an die Unternehmen kümmert sich dann REKLAMATION.COM.
Gerade in der Urlaubszeit ist so ein Service bei den Verbrauchern gefragt.
Lesen Sie auch die Corona Reise Checkliste
https://reklamation.com/verbraucher/reklamation-coronavirus-hilfe-tipps#Coronavirus-Reisecheckliste
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
May 24, 2020
98 views
Am Montag werden die meisten aller Reklamationen auf REKLAMATION.COM geschrieben. Das steht in einer kürzlich veröffentlichten Statistik [1] Eine davon in der Reihe „Geschichten von Verbrauchern aus dem Reklamationsalltag“ finden Sie hier in diesem Artikel.
Auch Reguläre Einkäufe, wie ein neues Möbelstück, welche eine Familie mit zwei berufstätigen Eltern nur am Wochenende tätigen kann, zählen dazu. Hierzu haben wir uns die Reklamation von Melih K., am 24.02.2020 veröffentlicht (ein Montag) [2] einmal genauer angeschaut..
Melih K. beschreibt darin seinen Samstagseinkauf, über 4 Stühle, zwischen dem Einkauf am Samstag und der Reklamation am Montag, hat sich Melih K. mit dem den bestellten Möbeln intensiv auseinandergesetzt und ist, vermutlich auch nach Rücksprache mit seiner Frau und der weiteren Familie zu dem Entschluss gekommen, dass Freischwinger zwar schön aussehen, aber für seine Zwecke, vier ganz normale Stühle mit 4 Beinen besser zu ihm und seiner Familie passen.
„Der nachfolgende Montag“
Daraufhin hat sich Melih K. gleich Montag früh mit dem Kundenservice vom Lieferanten auseinandergesetzt und wie er selbst beschreibt „den ersten Schock erlebt“ er könne die Lieferung stornieren und müssen dazu aber 25 % Stornierungsgebühr zahlen. Als Begründung sagte der Mitarbeiter des Kundenservice, er müsse das verlangen, weil die Wahre vom Zulieferer schon bestellt und an das Lager vom Möbelhändler geliefert wurde. Melih K. stellte das infrage und nach einen Hin und Her mit dem Kundenservice, reduzierte dieser die Stornierungsgebühr auf 10 %. Obwohl der Kundenservice Mitarbeiter im ersten Schritt gesagt habe, weil die Wahre schon ins Lager geliefert wurde, müsse er gemäß dem Kaufvertrag 25 % Stornierungsgebühr bezahlen. Für Melih K. zahlte sich die Hartnäckigkeit von Melih K. bei der Stornogebühr aus.
Rein rechtlich ist es so, dass der Möbelhändler die Stornierungsgebühr von 25 % verlangen darf, wenn diese im Kaufvertrag steht und der Käufer diese mitunterschrieben hat. Sagt Max Jelinek Rechtsanwalt & Mediator [3]
Dennoch findet Melih K. die 10 % Gebühr, was bei seinem Kauf 107 € ausgemacht hat, überzogen und wolle wenigstens darüber einen Gutschein haben, damit er vermutlich einen Satz Tischdecken für seinen Esszimmertisch kaufen konnte. Leider ließ sich der Möbelhändler darauf nicht ein und Melih K. wird vermutlich den vollen Preis seiner Tischdecken bezahlen müssen. Daraufhin stellte Melih K., bei seiner Reklamation öffentlich die Frage an den Möbelhändler „ob Höffner eine Strategie bevorzugt, gegen Kundenrechte zu handeln oder ist die Kundenzufriedenheit wichtiger?“
Und da sind wir wieder beim Reklamationsmontag!
Der Verbraucher hat sich nach dem Wochenendkauf, gleich montags an den Händler gewandt, dieser war aber nicht kulant genug und deshalb hat der Kunde eine öffentlich wirksame Reklamation abgesetzt.
Gleich ein Tag nach der öffentlichen Reklamation hat sich der Möbelhändler an Herrn Melih K. gewendet und im Sinne von Familie K. und dem Möbelhändler hoffen wir das eine zufriedenstellende Lösung für beide Parteien gefunden wird.
[1] https://reklamation.com/statistik#reklamation-wochenstatistik
[2] https://reklamation.com/hoeffner/hoeffner-mannheim-esszimmer/stornierungsgebuehr-10
[3] https://www.anwalt.de/rechtstipps/kaufreue-stornokosten-beim-moebelkauf-erfolg-durch-mediation-insbesondere-durch-shuttle-mediation_036984.html
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
March 26, 2020
92 views
REKLAMATION.COM[https://reklamation.com/] will angespannte Kundenbeziehungen zwischen unzufriedenen Verbrauchern und Unternehmen
lösen. Für Verbraucher leicht anzuwenden und mit Direktkontakt zu den Unternehmen, verspricht REKLAMATION.COM eine Win-Win-Lösung für alle Beteiligten.
In vielen Lebenssituationen zieht die Werbung den Verbraucher in ihren Bann: Auf dem Weg zur Arbeit, beim
Fernsehen oder einfach beim Surfen auf dem Handy. Viele Unternehmen bedienen sich dabei der Online-Werbung. Der große Vorteil aus Sicht der Branche liegt darin, dass die Werbung den Verbraucher durch seinen digitalen Alltag begleitet. Hat der Konsument auf seinem Smartphone einmal Interesse für ein Produkt oder eine Dienstleistung gezeigt, so wird ihm scheinbar wie durch Zauberhand genau diese Werbung immer wieder angezeigt. Jeder weitere Kontakt zur Marke baut mehr Vertrauen auf, sodass ein Kauf immer wahrscheinlicher wird. Dieses Verbraucherverhalten gegenüber der digitalen Werbung führt dazu, dass immer mehr Konsumenten online einkaufen.
Wie groß ist das Wachstum im Online-Handel?
Laut der Statistikdatenbank Statista stieg seit dem Jahr 2000 der Prozentsatz der Konsumenten, die im Internet einkaufen, von 9,7 % auf heute über 71% an. Somit kaufen heute sieben Mal mehr Verbraucher online als noch vor zwanzig Jahren.
Und wie hoch ist der Anstieg der Reklamations-Rate?
Die Statistik-Auswertung der Beschwerde-Plattform REKLAMATION.COM hat ergeben, dass in den letzten zwei Jahren die Bearbeitungszeit von Reklamationen stark zugenommen hat. Verantwortlich dafür ist nicht nur der massive Anstieg der Online-Bestellungen im Digitalen Zeitalter, sondern auch überproportional viele Reklamationen auf Händler- und Unternehmensseite. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Viele Unternehmen optimieren ihre Reklamationsbearbeitung nicht in demselben Maße wie ihre Vertriebs- und Bestellprozesse. [https://reklamation.com/]
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
February 29, 2020
128 views
Der Online-Handel boomt und ein Ende der Wachstumsrate ist noch lange nicht zu erkennen. Seit dem Jahr 2000 hat sich der Anteil der Internetkäufe von 9,7 % auf heute 71 % erhöht. Trotz verbesserter Rücknahmebedingungen kommt es immer wieder vor, dass Kunden im Falle einer Reklamation das Nachsehen haben. REKLAMATION.COM hat es sich zum Ziel gesetzt, Käufern zu ihrem Recht zu verhelfen.
Wie kann REKLAMATION.COM helfen?
Mit einem Klick bequem von zuhause aus zu bestellen hat viele Vorteile. Doch was tun, wenn der Artikel nicht gefällt, oder gar defekt ist? Der Gesetzgeber verpflichtet den Handel, Waren ohne Wenn und Aber innerhalb festgelegter Fristen zurückzunehmen.
Sofern es darum geht, dass der Artikel nicht den gewünschten Vorstellungen entspricht, nimmt der Verbraucher eventuell anfallende, teils relativ hohe Rücksendekosten in Kauf. Handelt es sich jedoch um eine Reklamation, sind viele Käufer nicht bereit, diese Kosten zu tragen. Oft ist auch die zur Verfügung stehende Frist bereits überschritten, weil der Defekt erst später auftritt. Auf herkömmliche Reklamationsschreiben wird seitens der Verkäufer häufig nur unzureichend reagiert. Daher bietet REKLAMATION.COM die Möglichkeit, Reklamationen öffentlich zu machen und so den Druck auf die Händler zu erhöhen.
Nähere Informationen zur Rechten und Pflichten von Verbrauchern finden Sie unter https://reklamation.com/verbraucher
Warum eine öffentliche Reklamation?
Eine auf dem üblichen Weg verfasste Reklamation landet häufig nicht an der richtigen Adresse. Es kann manchmal sehr lange dauern, bis eine Reaktion erfolgt. Die zuständigen Sachbearbeiter sind häufig überfordert, da die Reklamationsabteilungen in vielen Unternehmen nur begrenzt kundenfreundlich orientiert sind.
Eine öffentliche Reklamation hat mehr Gewicht. Hier steht das Image des Unternehmens auf dem Spiel. Zudem leitet REKLAMATION.COM das Anliegen direkt an die hierfür zuständige Abteilung. Dank der weitreichenden Erfahrungen von REKLAMATION.COM gelingt es, dem Verbraucher die oftmals unüberwindbar scheinenden Hürden auf dem Weg zu seinem Recht zu ebnen.
Warum auch Unternehmen von öffentlichen Reklamationen profitieren
Die Plattform REKLAMATION.COM bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren guten Kundenservice hervorzuheben. Eine schnelle Stellungnahme und die zügige Bearbeitung öffentlicher Reklamationen ist ein Gütesiegel für den Handelspartner. Eine seriös abgewickelte Reklamation schafft Vertrauen. Zufriedene Verbraucher sind neu gewonnene Markenbotschafter.
Kurz und knapp - in wenigen Minuten zum Erfolg
Eine Reklamation bei REKLAMATION.COM spart Nerven und Zeit. Statt viel Zeit in endlosen Warteschleifen von Callcentern zu verbringen, genügt es, die Beschwerde kurz zu formulieren. In den meisten Fällen erfolgt eine Lösung des Problems innerhalb von nur einem Arbeitstag. Einer öffentlichen Reklamation bei REKLAMATION.COM wird deutlich mehr Priorität eingeräumt, als einer konventionellen Reklamation.
Als Fachanbieter für Reklamationsabwicklung und Reklamationsmanagement ist das Online-Portal REKLAMATION.COM stets eine gute Wahl, um die eigenen Interessen durchzusetzen.
Be the first person to like this.
Reklamationen erfolgreich durchsetzen
Der Online-Handel boomt und ein Ende der Wachstumsrate ist noch lange nicht zu erkennen. Seit dem Jahr 2000 hat sich der Anteil der Internetkäufe von 9,7 % auf ... View More
Be the first person to like this.
Isa
posted a blog.
Die für Verbraucher kostenlose Plattform REKLAMATION.COM hat aktuell eine Beschwerde veröffentlicht, die ein generelles Problem anspricht: die begrenzte Gültigkeit von Geschenkgutscheinen.
Michaela B. hatte versucht, einen Gutschein im Wert von 100,00 Euro dreizehn Tage nach Ablauf einzulösen. Der Anbieter, Jochen Schweizer GmbH, verwies auf die Dreijahresfrist und zeigte sich alles andere als kulant. Michaela B. schlug daraufhin vor, eine Verlängerungsgebühr von 25,00 Euro zu bezahlen oder den Gutschein für ein alternatives Event zu verwenden, das nur 70,00 Euro kostet. Auch hier lehnte der Veranstalter ab.
Rein juristisch gesehen, ist der Eventanbieter im Recht. Nichtsdestotrotz sind vor drei Jahren einhundert Euro bezahlt worden - nun also ohne Gegenleistung. "Du bist, was Du erlebst", so der Slogan. Das hatte sich die verärgerte Beschenkte sicherlich etwas anders vorgestellt.
Letzte Chance ist die öffentliche Reklamation. Schließlich ist es nicht verboten, den Gutschein wenige Tage nach Ablauf der Gültigkeit einzulösen. Es erfordert lediglich etwas guten Willen!
Prinzipiell lässt sich alles öffentlich reklamieren - von schimmligem Kohl bis hin zu defekter Hightech finden sich aktuelle Vorgänge. Manche Verbraucher wählen gleich den Weg in die Öffentlichkeit, andere erst nach erfolglosen Direktkontakten. Die vermeintlichen Bagatelle- oder Einzelfälle können für einen gewaltigen Imageschaden sorgen, wenn sie direkt neben dem Firmenlogo sachlich aber schonungslos geschildert werden. Ganz besonders, wenn gleich mehrere Fälle gelistet sind.
Eine negative Bewertung wird nur von speziell Interessierten wahrgenommen - eine öffentliche Reklamation ist für alle sichtbar. Der Druck auf den Anbieter nimmt zu wie auch die Chancen der Verbraucher, eine Entschädigung zu erhalten. Je mehr dieses Verfahren in der öffentlichen Wahrnehmung steigt, desto größer sind die Erfolgsaussichten.
Wird die Reklamation als unbegründet erachtet, gibt es die Möglichkeit, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen. Im günstigsten Fall reagiert der gerügte Anbieter mit Verbesserungen in Qualität und Service. So haben alle etwas davon. https://reklamation.com/muster
Be the first person to like this.